Kira und Fina - 22.06.2016 - Boxer Nothilfe Deutschland e.V.

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Kira und Fina - 22.06.2016

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22.06.16




Kira und Fina (früher Resi aus der damaligen Zwingerauflösung 2011)
sind über die Regenbogenbrücke gegangen.


Wir haben unsere 2 Boxerherzchen verloren. Wir mussten uns schweren Herzens, am gestrigen Tag auch von unserer lieben schlabberschnute Fina trennen.

Am 23.05.2016 hat unsere weiße Kira ihren stolzen 12. Geburtstag mit all ihren liebsten gefeiert. Am 24.05.2016 zur Mittagszeit änderte sich rapide ihr Zustand. Zum frühen Abend mussten wir sie schweren Herzens über die Regenbogenbrücke gehen lassen. Wir standen ihr alle zur Seite, vor allem ihre Fina und Amadeus. Sie haben sehr mit der Trauer zu tun. Sie liegen beide eng zusammen in Kira ihrem Bettchen. Es ist einfach furchtbar, es fehlt eine liebe Seele, die es selbst immer gut verstanden hat, wie man ein tröstet.

Bei Fina kam zum Frühlingsbeginn ihre Allergie zurück. Wir begannen sofort wieder mit unseren Maßnahmen, um es zu lindern. Nach Kiras Tod veränderte sich ihr Zustand rapide. Es blieb nicht nur bei den Füßen, unter ihrem Kinn bekam sie ein Gewächs, welches sehr schnell groß wurde, auch das Maulinnere veränderte sich mit und Fina verweigerte mehrmals ihr Futter dadurch. Vor längerer Zeit wurde auf dem Röntgenbild auch mal eine 2. Wirbelsäule entdeckt, die ihr mal laut Diagnose, Probleme bereiten sollen. Diese Paket sollte sie jetzt auch noch tragen. Unser Finchen fing an, sich im hinteren Bereich nicht mehr halten zu können.

Sie feierte am Sonntag ihren 10. Geburtstag, doch dieser war für sie und uns nicht mehr so, wie die anderen. Es fehlte ihr 2. Herz (Kira) und ihr Körper selbst, war nur noch eine Hülle und ihre sonst so strahlenden Augen nur noch traurig. Es tut sehr weh, erkennen zu müssen, das auch jetzt ihr Zeitpunkt gekommen ist und man ein weiteres Seelchen verlieren wird.

Wir müssen uns bei Ihnen sehr herzlichst bedanken, welches tolle Geschenk Sie uns mit diesem liebevollen Wesen gemacht haben, die man einfach nur in sein Herz schließen konnte. Wir hätten ihr sehr gerne ihre Gesundheit geschenkt, damit sie von Welpe an ein Leben hätte führen können, wie es die Natur eigentlich auch vorgesehen hat. Wir waren alle sehr bemüht, ihr kleines, doch sehr von anderen profitgierigen Menschen verletztes Herzchen zu heilen. Sie waren beide unser Sonnenschein und hinterlassen in unserem Herzen 2 sehr grosse Lücken. Es tut sehr weh, wenn man keine unserer Boxermädels mehr lächeln sieht, selbst Türen öffnet, oder auch die Türen einrennt, mal einen mit den Pfoten verboxt, oder in den Po zwickt. Es fehlt dieses gemütliche schnarchen, der Sabber an den Sachen, der Salamigeruch im Raum von den Füßen. Uns fehlt auch ihr anbuggen, das sehr nasse Küsschen, oder einfach der typische Boxerpups.

Man sagt ja, die Zeit heilt alle Wunden. Wir werden uns zu diesem bestimmten Zeitpunkt an die liebevolle Boxernothilfe wenden und uns mit Sicherheit wieder von Ihnen solch eine liebe Boxerseele nach Hause holen.

Andreas u. Michaela
Dörries

Hintergrund: Zwingerauflösung (2011)


 
 
 
 
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